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Die Sache mit den Selfies: Leben oder Posen?

[:de]Selfies sind mittlerweile ein Teil unserer Social Media Existenz. Wir, bzw. viele von uns (ich auch ;-D) machen sie mittlerweile ständig und überall: vom Wohnzimmer bis zur Konzerthalle. Selfies werden oft als oberflächlich und Exzess der Selbstdarstellung verteufelt, doch nicht alle sind so. Ich persönlich mache gerne Selfies, weil ich es mag mit der Kamera zu spielen, versuche dabei aber auch, mich selbst etwas auf den Arm zu nehmen. Schließlich sind diese Selfies doch auch irgendwie armselig: man hat nichts besseres zu tun, als ein Foto von sich selbst zu machen? Ähm...ja, traurig. Ein weiterer Aspekt ist die Verfremdung der Bilder. Filter und die Wahl der Perpektive sind noch harmlose Werkzeuge, um sich selbst ins beste Licht zu rücken. Richtig hart wird es, wenn ordentlich retouchiert wird. Ist es nicht furchtbar, wenn man eine Person trifft und merkt, dass sie komplett anders aussieht, als auf ihrem Facebook-Profilbild?...

Feel The Rush? Slow Down Your Life Before You Trip!

Today I stumbled upon this article in the Wall Street Journal:
"Once a week, members of a Wellington, New Zealand, book club arrive at a cafe, grab a drink and shut off their cellphones. Then they sink into cozy chairs and read in silence for an hour. The point of the club isn't to talk about literature, but to get away from pinging electronic devices and read, uninterrupted. The group calls itself the Slow Reading Club, and it is at the forefront of a movement populated by frazzled book lovers who miss old-school reading. ...